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Der Hermannkuchen**************************************************
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Der Hermann ist ein Sauerteig, der aus Weizenmehl hergestellt wird. Seit vielen Jahren ist es üblich, den Hermann an gute Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen zu verschenken. Meist zusammen mit der Anweisung, wie er zu behandeln ist. Hier ist Hermann. An dem Tag, an dem Du Hermann bekommst, also am 1. Tag, musst Du Hermann füttern mit 1 Tasse Mehl, 1 Tasse Zucker, 1 Tasse Milch. Bewahre Hermann in einem hohen, nicht ganz dicht verschlossenen Gefäß bei Zimmertemperatur auf. Hermann muss jeden Tag umgerührt werden, denn Hermann will hoch hinaus. Füttere Deinen Hermann dann am 5. Tag mit der gleichen Menge wie am ersten Tag. Am 10. Tag wird Hermann gebacken. Am Backtag: Nimm 1 Tasse von Hermann für Dich ab und 1 Tasse für eine Freundin, reiche dazu diesen Hermann-Brief weiter. Gib dann die etwa 2 Tassen verbleibenden Hermann in eine große Schüssel und mische folgende Zutaten darunter: 2 Eier, 2 Teelöffel Backpulver, ½ Tasse Zucker, 2 Tassen Mehl, 1 Teelöffel Zimt, 1 Tasse gemahlene Nüsse, 1 Tasse Rosinen und ½ Tasse Öl. Rühre alles nacheinander unter, bis es gut vermischt ist. Fülle danach den Teig in eine gefettete Form, gib diese in den Backofen und backe Hermann bei 180 Grad etwa 45 Minuten. Es ist aber auch nicht schwierig, diesen Teig selber anzusetzen. Und zwar geht das folgendermaßen: 1/2 Päckchen Trockenhefe, 1 Tasse lauwarmes Wasser, 1 Esslöffel Zucker und 1 Tasse Weizenmehl (Type 405) miteinander verrühren. Zwei Tage an einem warmen Ort zugedeckt gehen lassen, dabei mehrmals umrühren. Anschließend 24 Stunden in den Kühlschrank stellen. Jetzt verfährt man damit genauso, als wenn man ihn eben bekommen hätte. Beim Backen kann man natürlich variieren. So wie im Rezept beschrieben, oder nur mit Nüssen. Oder rühren Sie mal ein paar Früchte darunter z.B. Ananas. Mit Schokostückchen oder Blaubeeren findet der Teig auch für Muffins Verwendung. Wenn man einmal etwas übrig hat, oder keinen Abnehmer findet, dann kann man den Grundteig auch einfrosten und später weiter verarbeiten. Hier noch ein paar Beispiele: Weihnachtshermann:
Hermannbrot:
Das Brot evtl. in 2 Teile formen oder in einer Kastenform backen, denn der Teig ist sehr weich, läßt sich aber mit nassen Händen gut formen. Auf dem bemehlten Blech oder in der Form noch ca. 20 Minuten gehen lassen. Backofen auf 250° Grad vorheizen. Brot mit einem scharfen Messer ca. 2cm tief einschneiden oder mit der Gabel löchern und in den Backofen schieben. Nach 20 Minuten den Backofen auf 200° Grad zurückstellen und noch 50 Minuten backen. Teegebäck:
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